Overward Thread 1

Kojirou lächelte zufrieden, als sein Trick diesbezüglich geklappt hatte. Viele Frauen rechneten nicht damit, dass ein Mann in einem Kampf zu solchen Mitteln greifen würde. Für sie war es meistens normal, sich beim Kampf gegen einen Mann so zu wehren, dass ihr Knie in den Weichteilen der Männer landete. Aber das Männer auch die Empfindlichkeit der Frauen ausnutzen konnten, daran dachten die wenigsten. Für Kojirou war dies jedoch alltag, da gerade weibliche Vampire ein unglaubliches Interesse an ihm zeigten. So konnte er sich erfolgreich gegen sie wehren, ohne dabei viel Kraft aufwenden zu müssen.
Kojirou sah sie an, bemerkte, dass ihr das wohl ganz und garnicht passte. Wieder richtete er sich darauf ein, von ihr angemeckert zu werden, denn dieses Duuuu kam eindeutig von dem menschlichen Mädchen in ihr. Doch er sollte sich wieder nicht irren, denn es dauerte nicht lange, da nahm schon wieder die Vampirin in dem Körper der beiden die Oberhand. Er hatte also recht damit. Stumm sah er zu, wie sie sich nun langsam begann vor ihm zu entkleiden und ihn mit ihren Sprüchen zu locken. Tatsächlich betrachtete Kojirou sie kurz, als sie nun auch noch den Rock anhob, ehe er mit den Schultern zuckte.
"Tut mir leid, aber ich glaube, dass der besitzer dieses Körpers nicht will, dass ich ihm die Unschuld nehme." erklärte er ihr recht schlicht, als reiche ihm das als Antwort aus, dass er sich ohne weiteres zurückhalten konnte.
"Zudem stehe ich nicht auf kleine Zicken..und erst recht nicht auf Vampire."

Es war nicht einmal so, das die junge Frau nun zwei Seiten in sich hatte. Es waren einfach die Instinkte und die Gene des Vampires in sich, die versuchten endlich die Überhand über die menschliche Seite zu erlangen. Denn trotz das Amandine gebissen wurde, war sie ja mitten in der Verwandlung stehen geblieben. Und eben diese Tatsache war es, welches ihr das Leben so schwer machten. Wurde Amandine von anderen Blutsaugern angegriffen, so konnte sie sich so perfekt schützen und später wieder die werden, die sie selbst noch kannte und der sie noch irgendwo vertraute. Und auch jetzt kam der Überlebenswunsch in ihr auf, sodass sie wohl ihrer Vampirischen Seite die Überhand überlassen musste, um diesem Mann zu enfliehen. Amandine hoffte innerlich nicht, das dieser fremde Mensch vor ihr getötet wurde...auch wenn er nach dem ihrigen Leben trachtete, so verstand sie doch den Hass in ihm, der sich gegen die kalten Wesen richtete. Außerdem schien auch er Rache zu suchen...wäre es vielleicht doch Ratsamer gewesen, seinen Vorschlag anzunehmen? Nein...sie ließ sich nicht ausnutzen. Kein weiteres Mal!
Nun in Form des Vampires in sich hatte Amandine keine Kontrolle mehr über sich. Die junge Vampirin schmunzelte einmal über den Korb des jungen Mannes und kicherte wieder ehe sie die Hand von dem kurzen Schulrock nahm. Im nächsten Moment auch schon stand sie vor dem jungen Mann und blickte zu ihm auf. Ihre Haare wehten im Wind und Amandines eiskalte Augen blickten tief in die von Kojirou. "Vergiss nicht das der Besitzer dieses Körper noch immer dieselbe Person ist...das solltest du doch wissen, wenn du meinesgleichen abschlachtest~" kicherte sie. Ihr Körper tat einen Schritt nach vorne und somit drückte sie ihren großen Busen an die Brust des jungen Vampirjägers. "Und ich weiß doch das du es willst~ ich kann es an deinem menschlichen Herz hören~" wisperte sie wieder und ohne ihren Blick von ihm zu nehmen, griff sie einmal in Kojirous Schritt und übte einmal einen leichten Druck auf sein Geschlecht aus.

Remi verstand die Ansichten takeyas ziemlich gut, denn ihr erging es nicht anders, als sie die junge Sanae, damals kennengelernt hatte und anfing bei ihr zu arbeiten. Sie hatte ziemliche Angst vor der Frau mit dem pechschwarzen haar und den dunklen Augen, die kein ende zu haben schienen. Es hatte damals ziemlich lange gedauert bis Remi ihr vertrauen konnte und auch keine Angst mehr vor ihrer Erscheinung hatte, denn man fürchtete sich vor ihrem Blick, der einem alles aus der Seele zu lesen schien.
"Naja...Sanae-samas Mann verstarb damals ganz plötzlich und so nahm sie sich des Amtes des herrschers an. Auch wenn sie eine Frau ist so geht es ihrem Volk gut und sie regiert mit Strenge aber auch mit Güte über dieses Land. Sicherlich gibt es einige Komplikationen immer wieder mit einigen Adligen hier im Land, die sie nicht als Königin akzeptieren wollen, doch kann sie diese Skeptiker immer wieder umstimmen...ich weiß zwar nicht wie sie das macht, aber es funktioniert auf jedenfall." erläuterte die junge Dienerin die Situationen, die Sanae schon als Herrscherin Overwards gemeistert hatte um so auch takeya davon zu überzeugen, dass sie auch wenn sie eine Frau war eine Herrscherin war über die das Land stolz sein konnte.
Natürlich war es immer eine Sache, dass viele Frauen in Hohen Positionen nciht ernst nahmen und dennoch konnte sich die junge Herrschrin immer wieder den respekt erkämpfen, der ihr gebührte als Königin und verwalterin des Landes. Es war eine harte aufgabe, die auf den Schultern der jungen Frau lagen und so versuchte natürlich auch remi ihr wenigstens das Leben etwas leichter zu gestalten, auch wenn es nicht immer einfach war, wenn Sanae gerade eine Phase hatte, wo sie leicht reizbar wurde, denn dann gab es auch mal lautstarken Ärger, den Remi aber meist ohne ein Wort einfach akzeptierte, da sie wusste, dass es Sanae nicht absichtlich tat.
"Ich hoffe, dass ihr ihre Abrbeit immerhin akzeptiert, denn das ist ja das was die Herrscher ausmacht. Sie regieren ihr Land mit Pflichtbewusstsein, Güte , Verständnis aber auch mit Durchsetzungskraft...das macht einen guten Herrscher aus ob weiblich oder männlich...solange das Land unter deren Hand aufblüht finde ich es persönlich egal ob es mann oder Frau ist die auf dem Thron sitzt" sagte Remi mit einem sanftmütigen Lächeln und wandte sich ihrem teller zu. Sie nahm etwas von dem Gemüse auf die Gabel und aß es während ihr blick dennoch wieder zu Takeya wanderte um zu sehen, ob er darüber nachdachte, was Remi ihm erzählt hatte.

Kojirou blickte sie die ganze Zeit einfach nur an, starrte auf ihren BH und schien schon zu erahnen, welche Fülle an weiblichen Geweben dahinter versteckt war. Für ihn war es das normalste der Welt, dass die Vampirinen ihren Körper zeigen mussten. Viele gingen davon aus, dass Kojirou wirklich so leicht zu bekommen wäre und dass er dann sämtliche Deckung fallen lassen würde. Doch schnell zeigte er ihr, wie sehr sie sich darin irrte. Jedoch schien sie das kaum weiter zu stören, denn promt war sie wieder bei ihm und drängte ihren Körper etwas an seinen, auch spürte er nun, wie ihre Finger an seine Hose gingen und einen gewissen Druck an einer besonderen Stelle ausübten. Jedoch zuckte er nicht zusammen, sondern sah nur nach unten.
Über ihre Worte nachdenkend, sah er sie an, dann lächelte er etwas.
"Okay, du hast gewonnen..~" hauchte er leise und trat einen Schritt zurück, ehe er seine Hände an ihre Brüste führte und so über den BH streichelte. Doch damit nicht genug: Leicht hakte er seine Finger an dem dünnen Stoff ein und zog ihn etwas nach unten, um ihre Brust ganz freizulegen.
"Wow~" gab er kurz anerkennend von sich, dann beugte er sich vor und begann zärtlich, ihren Nippel zu küssen. Mal sehn, wie lange sich die andere Amandine dies gefallen lassen würde..~

Natürlich dachte Takeya nun über ihre Worte nach, blickte dabei aber nicht zu der jungen Dienerin, sondern zur Herrscherin, die auch sehr gesittet aß und sich wohl mit ihren Beratern unterhielt. Remi hatte schon recht, es war gewiss nicht einfach für sie, ihren Willen durchzusetzen. Wie schwer dies war, wusste er allerdings nicht, denn er hatte nicht wirklich ahnung von Politik. So wusste er auch nicht, dass es eigentlich fast überall Frauen an den Machtpositionen gab. Ansonsten hätte dies sein Weltbild zerrüttet...
"Hm...du hast recht und ihre Arbeit ist das, was sie ausmacht. Nicht ihr Busen. Und ihre Arbeit ist es, die ich auch anerkennen und respektieren werde.." erklärte Takeya schließlich, als er danach wieder zu Remi sah und sich dann selbst noch etwas auffüllte, was er aber in gewohnt schneller weise wieder hinunter schlang. Immerhin hatte er als Söldner nie wirklich Zeit zum essen, daher musste er stets beim Essen eher schlingen.

*Oh mein Gott* schrie Junichiro auf.
Da hatte er nach langer Suche endlich ein ruhiges plätzchen gefunden zum Schlafen und i was meinte mal wieder Radau zu machen .
Er stand auf und ging zum Ursprung des lautes und was sehr er? Er zerfiel in gelächter .
Irrgend eine Göre schien mit breitem Gesicht auf die Nase gefallen zu sein , Juni versuchte sich zusammen zu reißen vergebens so wie sie auf dem Boden lag die Position der Gesichtsausdruck für ihn, köstlich.

Juni griff tief in seine Tasche .
Damn wo sind die denn o.o Dachte er sich nur
Griff in die andere Tasche und , ah da sind sie.
Hey Umkippturm da vorne schrie er und war ihr eine Box zu.
Da drin sind verbänder schrie er.
Solange du net auf blutige Knie stehst benutz diese fügte er noch hinzu.
Er ging wieder an seinen Schlafplatz zurück legte sich erneut neben seinem Schwert hin und wollte wieder schlafen.

Ich hätts wissn müssen <.< dachte er , sie is ihm gefolgt ...
nun warf sie sogar was nach ihm Gawd -.-
Er drehte sich um wollte die box auffangen aber zu seiner Überraschung war dies net nötig die Box landete unmittelbar vor ihr als sie ausm Gleichgewicht gelang und stürzte er hats versucht ehrlich er gab sien bestes aber ...
Er zerfiel erneut ins Gelächter.
*Samma was zur hölle spielst du hier ist das ne moderne anmachtechnik oder liebst du den Geschmack der Erde ? Aber eine Sache garantier ich dir durch die Erde im Gesicht wirst du auch net hübscher* Sagte er nur lachend.
Er legte sich wieder zu Boden und schloss die Augen bevor die Göre bei mir ist fällt die eh noch paar 100 Mal murmelte er vor sich hin

Er öffnete ein Auge murmelte i was und Zaff (Yeah Batmann style zaff peng baow XDD )
Ein Windkrieger erschien packte die kleine an den Armen hob sie an Stieg hinauf und legte sie auf einem Ast ab.
Yo Seri sagte Juni , der Windkrieger sagte nur Kein Ding und war wieder weg
Gewicht solltest du vllt auch was verlieren kleines bzw schau wie du da alleine runter kommst have fun :DD

:DD EPIC FACE INSTANT WIN

Nyu gomen das ich mich eben einmische^^" Aber das Ava ist etwas zu groß.
Die Avas dürfen 350x600 sein. weil sich das Forum sonst verschiebt. Wäre toll, wenn ihr das ändern könntet^^.

Danke

Oh mein Gawd war juni nur im Gesicht geschrieben -.-
er murmelte wieder und der Windkrieger Seri und der Wasserkrieger Maisen erschienen
Maisen ließ eine riesen Menge wasser auf Blue fallen und anschließend kam noch ein starker Windstoß von seri um sie abzutrocknen
Du bist echt dümmer als die Kobolde erlauben kleines.
Er Stand auf ging zu ihr streifte ihre Haare von ihrem Gesicht weg packte sie an drückte sie gegen einen Baum streckte sein Knie zwischen ihre beine und legte seine Hand auf Ihre Backe.
Halt dich lieber von mir fern alle die mir zu Nahe kommen sind des unglücks versprochen.

Ich bedanke mich bei euch ^^

Nicht mal Dankbar sein das ist aber nett :DD
Ich will dir nen netten kumpel vorstellen .
Kailen rufte Juni und ein hübsches kleinen grünes Mädchen in einem Wurzelkostüm erschien.
Was ist dne los Juni sagte sie mit mit einem süßen Ausdruck im Gesicht.
Siehst du das Mädchen da sie meinte sie mag Bäume so sehr sie will unbedingt an einem Baum gebunden werden :OO
Okay meinte die kleine nur schnippte und Zaff war Blue am Baum gefässelt :DD
So kleines nun spielen wir ein Spiel ich denke mir eine Zahl zwischen Hier und Dort aus finde sie herraus und ich lasse dich raus XD
Er legte sich wieder zu seinem Schwert.

Gawd dachte er sich erneut stand auf hob sein Schwert hoch und schlitzte inmal die baumwurzeln entlang taff war alles down jah alles selbst ihr kleidchen + unterwäsche ow sorry o.o
Aber naja was oberweite entwicklung angeht sitzt du auch noch in den kinderschuhen was?
Naja wenn du vllt wieder net bist sorg ich vllt dafür das das Kleid wieder ganz wird.

Remi war ziemlich beeindruckt davon, dass sich takeya ziemlich gut hier am Tisch hielt, denn als sie das erste mal dort gesessen hatte war sie ziemlich ungeschickt gewesen und hatte ziemlich viele Patzer gehabt.
Die junge Frau hoffte, dass Takeya gut mit Sanae auskam, denn dann würden ihm sicherlich einige Aufträge zufliegen, denn immerhin war es doch ein ziemlich guter verdienst unter Sanae-sama zu dienen.
Mal davon abgesehen, dass er anscheinend wenig bis gar nichts zu essen bekam, wenn man ansah, was er alles in sich verschlang...aber besser mehr als zu wenig, denn es musste ja nicht unbedingt ein riesen teil an essen übrig bleiben.
"Anscheinend schmeckt es dir überaus gut" meinte sie dann leicht lachend und war gespannt was dabei rumkommen würde, wenn takeya wirklich von sanae angestellt werden würde, denn sie schien reges interesse an ihm zu zeigen, auch wenn es nur auf seine fähigkeiten beschränkt war.

Sanae aß wie üblich ohne ein weiteres wort zu sagen, aber blickte sich schweigend in der runde um, ehe sie dann wieder ebi remi und takeya hängen blieb. Sie kannte die Sehnsüchte ihrer Maid mehr als genau und deswegen war es auch so ein spaß sie ihr lebenlang schon so zu hintergehen, denn sie glaubte Sanae jedes einzelne wort.
"ich bitte um eine kleine vorführung eurer Fähigkeiten Takeya-san" erklärte sie und legte ihre silberne gabel auf den Teller ehe ihr blick zu seinem schwert wanderte und gespannt war wie er mit diesem umgehen konnte.
Sie würde ihn selbst testen um dann zu beurteilen, ob sie ihn in manchen Fällen für ihre Zwecke und aufgaben einsetzte, denn sicherlich konnte er überaus nützlich für die junge Frau sein.
"Immerhin will ich wissen mit was für einem geschick ich es hier zu tun habe" ergänzte sie dann, ehe sie den stuhl zurückschob und sich erhob.
"Ich erwarte euch im Hinterhof...remi wird euch den weg zeigen wenn ihr fertig gespeist habt" sagte sie und verschwand dann auch schon aus dem Speisesaal und ließ die andere weiter essen.

Er schaute noch einmal zurück erhob Bobo seine Klinge hoch und drehte sich entgültig um und bewegte sich langsam weg

Er hörte ein lauten knall und dachte sich nur oh my gawd ... er konnte sich schon denken was passiert sein könnte er ing nach hinten sah ein loch und dacht sich nur darin in dieses offensichtliche loch kann nur eine gefallen sein er beschwörte wieder seine baum göre die holte blue herraus

Gerna naja whatever meinte er nur ich biete dir was an ob du annimst oder nicht ist deine sache ich bin auf dem weg in die stadt will bischen geld verdienen und stärker werden wenn du willst kannst du mitkommen im gegenzug dafür das du dich etwas um mich kümmerst garantiere ich dir deine sicherheit die wahl liegt an dir ich gehe jetzt folgst du mir oder bleibst du hier deine sache

*nimm das hier* meinte er und warf ihr ein in papier eingewickeltes Brot.
*So wie du aussiehst musst du schon seit Tagen nix gegessen haben*
Er warf ihr noch eine Wasserflasche hinterher *das kannst du auch haben*
Er sah garnicht wohin er warf er warf einfach hinter sich.
*Wir müssen erstmal in Richtung Kilar und vor allem aus dme Wald raus wir machen aber gleich Rast da es langsam dunkel wird*

*Ehm im Wald?*
*ODer denksu ich habe ne Bohne dabei die sich aufm Boden werfen kann und daraus weächst ne Hütte?*
Ich habe ein MAgisches Item das perfekt ist für eine Rast im Wald es nennt sich Holz + Feuer und paar Weiße lacken*
und zieh dien Kleid wieder hoch nach deinem netten sturz sieht man obenrum alles

* Ok das hier sieht gut aus *
Er holte etwas aus seiner Tasche was aussah wie ein Miniaturenhaus warf es auf dem Boden und murmelte i was und zaff war eine Hütte da .
*Du wartest da drine bis ich etwas Holz für Feuer geholt habe vllt finde ich auf dme Weg jah noch was essbares du bewegst dich keinen Schritt von hier keine Lust dich suchen zu müssen.*

Er ging in den Wald Beschwörte seine Baumgöre die ihm auch sofort ein paar Holzstücke Packte Bobo raus und sagte nur Bobo Essenszeit in plötzlich leuchtete das Schwert Schwar auf eine Aura bbildete dich um es herrum und plötzlich kamen aus dem welt mehrere kleine tiere Juni zerschlag schnell paar kleine tiere und nahm diese mit sich.
Etwa 20 Minuten später war er auch schon wieder an der Hütte legte das Holz bischen weiter von der Hütte entfernt auf den Boden beschwor seinen Feuerkrieger der es anzündete und die soeben geschlachteten tiere anbrennen lies der schöne geruch von Fleisch stieg in die Luft.
*Katzenetwas was auch immer dein Name ist kannst kommen essen sowie feuer ist da, drine ist ein Schwankähnliches Teil darin sind deecken nimm dir eine leg sie um dich und komm raus.*

*kannst mich juni nennen und hände weg vom Feuer will garnet wissen wie das ausgeht.*
Er nahm seine Tasche und holte i was raus was einem Holzteller ähnelte holte mit dem Stock etwas fleisch aus dem Feuer legte das rein und reichte es Blue.
*Mit Löfel Gabel MEsser oder was auch immer kann ich leider net dienen aber ansonsten iss soviel du willst sollte genug da sein.*
Er zog ein Buch mit der Aufschrift Mysterien der Welt drauf und fing an zu lesen.
*Was machst du hier eig `?*

*Mein vater war ein großer Itemsammler und ich bin nun in seine Fußstapfen getreten und mag auch was ich mache*
*und zum thema essn habe eig alles nur für dich geholt habe keinen wirkliches Apetit aber vllt hät ich welchen wenn ich an dir knabbern darf.*
Er Rückte Blue näher und sah ihr Tief in die Augen.

Seine Lippen rückten langsam den ihren Näher
*du weisst genau was ich meine*
Was taht er da eigentlich sein Körper reagierte von alleine was ist eigentlich los mit ihm er hatte eigentlich beschlossen sien leben alleine zu bleiben und wie sein vater nur items zu sammeln wieso fühlt er sich zu der kleinen so hinzieht er wusste es nicht und doch doch wollte er sie für sich gewinnen er wusste nicht wie er wusste nicht warum er tat es einfach.

Der Vampir in Amandine spürte, das Kojirou sich gut zu beherrschen wusste. Auch wenn sie noch nicht allzu lange existierte, so war der Vampirinstinkt in ihr doch langsam erwacht. Vampire hatten es einfach im "Blut" sich reizvoll an ihre Opfer heranzumachen und sie am Ende gänzlich auszusaugen. Ein merkwürdiger Glanz lag in Amanindes Augen und wieder umspielte ihre Lippen ein Lächeln. Es knisterte ziemlich zwischen ihnen beiden. Beide hatten den Drang einander zu töten. Sei es, weil sie dafür lebten, oder um ihre eigene Existenz zu schützen. Und beide gingen auf dieses mehr als erotische Spielchen ein.
Der Druck, welchen die nymphomanische Amandine auf Kokjirous Männlichkeit ausübte wurde ein leicht wenig fordender. "Oh, scheine ich den Herren ja endlich wuschig gemacht zu haben~" wisperte sie leise. Denn er konnte nicht allzugut verbergen, das sich etwas in seiner Hose regte. Wenn auch nicht wirklich, sondern nur ganz leicht. Wer auch könnte einem so reinen, aber verruchtem Körper auch wiederstehen? Amandine war noch eine Jungfrau, niemals von einem männlichen Wesen nackt gesehen und niemals berührt...Und doch steckte ein Vampir in ihr, der es gar nicht erwarten konnte, diese Jungfräulichkeit an ihr erstes wirkliches Opfer zu verlieren~. Amandine legte leicht ihren Kopf in den Nacken und ihre langen Haare fielen ihr dabei über die Schultern auf ihren Rücken. "Jaa~...das gefällt mir...~" hauchte sie, ehe sie ihre eisblauen Augen schloss und es wirklich zu genießen begann. Noch nie hatte sie soetwas gespürt...und sie wollte mehr, schon bevor Kojirou das erste mal ihre freigelegte Brust berührte. Innerlich war Amandine am toben. Wie konnte ihre unausgereifte Seite es nur wagen so mit ihrer Jungfräulichkeit und ihrem Körper zu spielen? Jedoch konnte auch sie nicht verbergen, das ihr seine Taten gefielen...ihre Wangen wurden rosig und ihr Blick leicht glasig. Dennoch wollte sie, das er aufhörte. Sie wollte leben. Mehr nicht.

Es war dem jungen Mann, der eigentlich im klassischen Sinne garkein Vampirjäger war, schon klar, dass sie in seiner Hose spüren dürfte, dass auch er eigentlich nur ein kerl war, auch wenn er sich wirklich gut beherrschen konnte. doch bei dem Anblick, unabhängig von dem Wissen, dass sie noch eine Jungfrau war, würde wohl jedem das Blut in Wallung geraten. Dennoch tat Kojirou sein interesse nur, um die echte, richtige Amandine hervorzulocken...
Sanft liebkoste er weiter ihre Brüste, sah, wie sie sich ihm dabei hingab. Er zeigte ihr deutlich, dass er keineswegs unerfahren war, wie es wohl bei ihr und auch der Vampirin in ihr der Fall war. was das anging, so waren ja beide Jungfrauen, da sie sich den gleichen Körper teilten. Jedoch merkte man es dem Vampir nicht an, sie schien alles nur zu genießen und sich ihm ganz hinzugeben. Auch ihr Körper reagierte weiter darauf, trotzdem fragte er sich, wie lange es denn noch dauern sollte..
//komm schon..// dachte er insgeheim, denn er wollte, das sich der menschliche Körper endlich wehrte, bevor die Vampirin ihr wirklich die Unschuld nahm. Er wusste, er musste dies nun beschleunigen, daher strich seine Hand langsam unter ihren Rock und berührte sie dort an wesentlich empfindlicheren stellen, wobei er langsam versuchte, seine Finger unter ihren Stoff zu schieben, um schließlich ihr Höschen hinab zu ziehen.
Eigentlich müsste sie langsam reagieren, wenn es ihr wichtig war. Er wusste nicht, dass sie um ihr Leben fürchtete, und deswegen der Vampirin freie Bahn lief. Ihr leben war ihr verständlicherweise wichtiger als ihre bloße Unschuld.
Dennoch hoffte er, dass sie die abgelenkte Vampirin aufhalten würde. Er selber hatte nicht viel mehr vor als das was er bislang tat. Doch sollte sie loslegen, ihn überwältigen und sich holen, was sie wollte, würde er sich nicht wehren können. er war nur ein mensch.

Das Raseln der Blätter und sanfte wehen des Windes kündigte einen erneuten Sonnigen Morgen an. Lautlos öffneten sich grell grüne augen und einen Pechschwarzen Kopf erhob sich gen Himmel. Sie Ohren wurden gespitzt und schliesslich wurden die Augen von Himmel abgewandt und der Frau gewidmet welcher an seine Seite eingekuschelt immernoch schlief "Meister..." Ein leises grummeln verliess die kehle der Schwarzehaarigen "Hmmhm... lass misch..." nuschelte sie nur leise, den Kopf des riesigen wolfes von sich wegdrücken, als dieser sie anstubsen wollte. Schliesslich öffnete sie eines ihrer Blauen Augen und setze sich leicht auf "Mann... wie spät?" Der Wolf erhob den Kopf erneut kurz "Kurz nach Sonnenaufgang... aber wir sollten uns beeilen, der Graf wird nicht zu erfreut sein wenn er lange warten soll, er will diesen Dämon schnell gezähmt haben" Ruhig nickte die Schwarzehaarige und erhob sich. Sie trat kurz sand über das langsam erlischende Lagerfeuer und schliesslich zog sie ihren Umhang über ihr Kleid und fuhr sich kurz durch die Haare "Nadan..." sie Schwang sich Schweigend auf den Rücken ihres Begleiters, woraufhin dieser sich aufrichtete und legte den Kopf gegen seinen Nacken, um kurz liebevoll über die Seite seines Halses zu Streicheln "Ich führe dich, du bist immernoch schlecht mit richtungen" Ein lautes brummendes Kichern kahm aus der Brust des Wolfes, bevor dieser lossprintete, von seiner Herrin geführt. Sie nutze ihr Körpergewicht um ihm anweisungen zu geben und somit waren sie ein Eingespieltes Team.

Stumm wandelte sie sanften Schrittes im Schatten der Baumreihen. Das schwärzene Haar war von Sonne geküsst, doch im Inner´n, da regnete es. Die dünne Gestalt, das Mädchen, eingehüllt in den leichten Umhang, der sie im Schatten barg lässt die dunklen Augen peitsch´n über das Geland, lief´s zwar weiter, lauschte´s doch. Lauschend, da es wilden Atem hört´. Was war´s bloß? Eine Kreatur die sich zu nähern schien. Die Ohren gespitzt schritt man weiter, den weichen Pfad entlang. Erblickte dort ein andr´es Wesen, auf ries´gem Getier, mit eilig´Sprung, dass die Erde erbebte. So neigte’s das Köpflein leicht und verzog ihr’n zarten Mund zu einem sanften Lächeln, grüßt´ das unbekannte Gefährt, wars wohl ein Wolf und ein Mädel auf dessen Rück. wenn auch distanziert, bevor die selbe steinerne Mien´von weißblasser Nacktheit in´s Gesicht der Assassin´ zurückkehrte. Auch selbst sie hatt´ Auftrag zu erfüllen, gilt es weiter zu eilen.

Asura hetze weiter durch den Wald, bevor er etwas aus den Augenwinkeln bemerkte und abrupt abbremste und so geschah es, das seine Harrin fast von seinem Rücken flog "Asura!" der Wolf grummelte nur eine Kurze entschuldigung bevor die Aufmerksamkeit von herrin und Wolf volkommen auf der Jungen Frau vor ihnen lag "Eh... Hi..." langsam legte sich der gewaltige Schwarze Wolf hin, erlaubte es seine Herrin seinen Rücken zu verlassen, jedoch blieb er dicht an ihrer Seite. Virlym schien verwirrt durch die tatsache, das sie jemand hier begegnete "Habt ihr euch verirrt?" fragte sie plötzlich ruhig. Die meisten die mann hier begegnete, auf diesem Ort ohne jeglichem pfade, waren verirrt oder verloren. Ruhig legte das Mädchen ihre Hand liebevoll seitlich auf dem Halz ihres Dieners, welcher den Kopf sank "Wer seid ihr?"